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Pflasterarbeiten und Carport

Am Ende des Einzugsjahres haben wir uns einige Kubikmeter Schotter und Split sowie Pflastersteine kommen lassen. Wir wollten wenigstens direkt vor dem Haus nicht mehr durch Sand oder Erde laufen müssen, wenn die schmuddelige Jahreszeit anfängt.

Freunde hatten uns geholfen, diese Massen mittels Schubkarren dorthin zu befördern, wo sie als Pflasterunterlage dienen sollten. Nach diesem Arbeitstag waren unsere Arme mit Sicherheit etwas länger geworden!

Den Bedarf an Pflastersteinen hatten wir mit ca. 120 qm kalkuliert. Der Verkäufer staunte nicht schlecht über diese Menge. Aber wir wollten direkt ums Haus herum einen gepflasterten Weg haben. Durch die Form der Steine (8-eckig) ergab sich eine Breite von 1,44 m. Hinzu kommt die große Terrasse vor dem Bereich des Wohnzimmers und die etwas kleinere vor der Küche, auf der wir fast immer Mittag oder Abendbrot essen.

Zunächst hatten wir einen Teil von 100 qm liefern lassen; uns allerdings den günstigen Quadratmeterpreis angesichts der enormen Menge auch für den Rest sichern lassen.

Den größten Teil dieses Bereiches hatten wir nach und nach, je nach Witterung, aber auch nach Lust und Laune, bis zum Frühjahr fertig.

Durch einen glücklichen Umstand ergab es sich, dass wir uns einen Carport mit Schuppen und Holzlager nicht in Eigenarbeit bauen mussten, sondern diese Arbeiten durch eine Zimmerei ausführen lassen konnten. Außerdem haben wir für diese Fläche einen Pflasterbetrieb beauftragt, denn es kamen da noch einmal ca. 100 qm zusammen!

Nach Abschluss dieser "Bauphase" sah doch alles schon irgendwie komplett aus. Auch ergaben sich dadurch Gestaltungsideen für den Bereich des Gartens, den man sieht, wenn die Auffahrt benutzt wird. Also doch ein Vorgarten?!